Es waren einmal 24 Klöster, die auf bis zu 600m hohen Sandsteinfelsen ab dem 14 Jahrhundert gebaut wurden. Heute sind nur noch 6 von ihnen bewohnt und können besichtigt werden. Sie sind Unesco Weltkulturerbe, sehr gut restauriert und einer der meistbesuchten Orte Griechenlands.
Dieses Hinweisschild hat Carmen falsch interpretiert und extra eine lange Hose getragen. Frauen müssen jedoch einen Rock o.ä. tragen. Aus diesem Grunde musste sie sich ein solches Kleidungsstück um die Hüften binden. Man hat sich auf die Hosen tragenden Frauen inzwischen eingestellt und verkauft diese Umhängetücher.
Hier sehen wir, wie noch immer Lasten nach oben gebracht werden, genau so, wie es früher üblich war (wie diese alten Fotos zeigen). Heute kommen wir zu Fuß nach oben, zwar schwitzend und abgekämpft, aber kein Vergleich zu früher. Bis in die 1920’er Jahre war der einzige Zugang zu den Klöstern noch immer ein ausgeklügeltes System mit Winden, Kabeln, Seilen, Körben und Netzen.
Carmen zündet wieder eine Kerze für unsere Familie an.
Wir essen und übernachten bei diesem netten Restaurantbetreiber, der Werbung für Wohnmobilfahrer betreibt und von seiner Mutter unterstützt wird. Natürlich genießen wir auch den Sonnenuntergang bei den Meteora Klöstern.
Diese kleinen ekligen stacheligen Kletten, wie sie auf dem Fell von Gandhi zu sehen sind, waren das größte Ärgernis im Griechenlandurlaub, da sie von unseren Hunden immer wieder aufgesammelt wurden, sogar zwischen den Zehen. Es war schwierig, sie wieder davon zu befreien. Wer hat eine Idee, wie wir dies im nächsten Urlaub verhindern können?
Bis zum Schluss treffen wir auf glückliche, wild lebende Straßenhunde, die zwar die Touristenhunde zum Verschwinden aufforderten, aber nie aggressiv wurden. Und Lidl gab es auch überall, die Einkäufe von Cola und (vor allem) Speiseöl waren sicherer wie in Deutschland.
Und immer wieder begegnen uns auch Schildkröten, die natürlich von den Hunden (und Carmen) interessiert beschnuppert werden.
Unser letzter Sonnenuntergang in Griechenland bei Ioannina, dann ging es zurück über Albanien, die alten jugoslawischen Länder und Österreich.
Nach 4 Wochen, in denen wir 6.274km zurückgelegt haben, sind wir wieder zu Hause angekommen und wollen nach jetzigem Stand nächstes Jahr noch einmal nach Griechenland fahren. Es hat uns nämlich sehr gut gefallen und vor allem ist man dort mit einem Hunderudel noch gut aufgehoben. Nervig nur die ständigen Mautzahlungen auf Autobahnen, da kommt schon einiges zusammen. Die Spritkosten waren überall günstiger als in Deutschland und bei den meisten Tankstellen auch noch gleich, ganz anders wie bei uns.
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