Trainingswochenende der Schüpfer Hexen bei Björn in Heidenheim

Hunde und im Besonderen „Schäferhunde“ bestimmen schon viele Jahrzehnte lang sein Leben. Er ist Hundebesitzer, -ausbilder, -sportler, -züchter, Schutzdiensthelfer und beim RSV 2000 schon viele Jahre LCC (= Leiter Competenz Centrum). Die Rede ist von Björn Understab, einem Hundefachmann mit Herz, Seele und Verstand. (Björn – wir sehen dich auf den beiden Fotos nach dem Hetzen von insgesamt 14 Hunden zw. 7 Monaten und 11 Jahren sowie unterschiedlichster Ausbildungsstufe von Samstagmorgen bis Sonntagabend – wann entstand wohl welches Bild?).


Deshalb waren wir sehr erfreut, dass sich Björn bei der letzten RSV 2000 Sichtung in Hechingen freiwillig anbot, ein Trainingswochenende bei sich zu Hause in Heidenheim auszurichten, bei dem auch 7 unserer Schüpfer Hexen teilnehmen durften, von denen bis auf Quai alle bereits eine Sichtung mit unterschied-lichen Ergebnissen absolviert und dabei einiges nicht verstanden hatten. Das wollte Björn u.a. ausräumen und erklären. Danach dürften vermutlich alle begriffen haben, warum „was“ bei den Sichtungen überprüft, erarbeitet und festgehalten wird/wurde. (Foto: Björn mit der jüngsten Schüpfer Hexe)

Vom N-Wurf waren Christine und Thomas mit Nayara anwesend, wobei Christine für uns und Björn die größte positive Überraschung war,










































vom O-Wurf Geli mit dem Khan-Sohn Orkhan und noch mit der jüngsten anwesenden Hexe, der erst 7 Monate alten Quai von der Schüpfer Hexe vom Q-Wurf.











































vom P-Wurf Michael mit Parker





























































































Jessy und Christopher mit Piet















































sowie Michaela mit Prya





































Besonders freuten wir uns darüber, dass die Deckrüdenbesitzer der letzten 3 Würfe, Michael und Anna, anwesend waren, die mittrainierten, mit unterstützten, mit Rat und Tat zur Seite standen und sich auch noch ein (hoffentlich positives) Bild vom Nachwuchs ihrer Rüden machten. Leider sind viele Deckrüdenbesitzer nach dem Deckakt und dem Empfangen der Deckgebühr an den von ihrem Rüden gezeugten Nachwuchs nicht mehr interessiert. Schön, dass es Ausnahmen gibt.

Michael trainierte also neben Parker auch noch mit Alonso vom Walldorfer Eck, dem Vater unserer P- und Q-Welpen.




































Anna war mit Khan von der Schüpfer Hexe gekommen, dem Vater unserer O-Welpen. Die Beiden kamen nach langer Verletzungspause von Khan mit einem guten Ergebnis von 270 Punkten von der gerade stattgefundenen LG Ausscheidung nach Heidenheim. Und hätte Khan bei der Ausscheidung nicht zum ersten Mal in seinem Hundeleben beim Apportieren den Rücksprung über die Hürde anstatt über die verlangte A-Wand gewählt, dann wären sie qualifiziert gewesen. Aber Khan ist halt immer wieder für eine Überraschung gut, er ist ein Hund mit Leben und keine Maschine. (Und das liebt Anna inzwischen besonders an ihm oder?)






















Khan auf der Suche nach Schatten – gefunden! Aber insgesamt war es auch vom Wetter ein optimales Trainingswochenende: Nicht zu warm, immer wieder mal etwas bewölkt und eine kühle Nacht zum Regenerieren.

Wir übernachteten im Wohnmobil, Camperbus, Wohnwagen oder im Hotel, genossen die äußerst angenehme Gastfreundschaft der Heidenheimer Hundefreunde, die u.a. für die sehr wichtige Verpflegung sorgten und so das gelungene Trainingswochenende optimal abrundeten.






Es wurde gehundelt, gefachsimpelt, diskutiert und auch der Humor kam nicht zu kurz, immer wieder gab es etwas zu lachen. Schade, dass die Hundeplatzeigentümer ihr Vereinsheim auf dem verwaisten Hundeplatzgelände nicht zur Verfügung stellen, als ehemalige Hundesportler müssten sie sich ja der Tragweite dieser Entscheidung bewusst sein und wissen, dass besonders die Frauen auf eine Toilette angewiesen sind.











Zum Schluss noch ein Dankeschön an die fleißigen Helfer auf und neben dem Platz, in der Küche und natürlich besonders an Björn für sein unermüdliches Arbeiten, seine sachliche Kritik, seinen Humor und sein großes Hundefachwissen, dass er gerne mit uns geteilt hat und was ja nicht selbstverständlich ist.
Ein weiteres Dankeschön geht an die Fotografen, die alles im Bild festhielten und die geschossenen Fotos demnächst allen Teilnehmern zur Verfügung stellen werden. Dieser Bericht betraf „nur“ unsere Schüpfer Hexen. Ein Gesamtbericht über die gelungene Veranstaltung geht dann auch noch an den RSV.



Da es allen sehr gefallen hat und Björn nichts gegen eine Wiederholung in ein paar Monaten einzuwenden hatte, steht einem weiteren solchen Schüpfer Hexen Treffen eigentlich nichts im Wege.


Sonnenuntergang in Heidenheim nach dem Hundespaziergang.

