Wau wau – wir O’ler wurden 3 Wochen alt

Wau wau – wir O’ler wurden 3 Wochen alt

Unsere Welpen vom O-Wurf sind jetzt 3 Wochen alt geworden und haben folgendes Gewicht erreicht:

Rüden: Blau – 2220 Gramm, Rot – 2320 Gramm und Braun – 1880 Gramm

Hündinnen: Gelb – 2020 Gramm, Orange – 1910 Gramm, Rosa – 1670 und Grün – 1270 Gramm

Es liegt wieder eine ereignisreiche und entwicklungswichtige Woche hinter ihnen und wir berichten Euch darüber und lassen die Woche etwas Revue passieren.

Die Übergangsphase von der 2. in die 3. Lebenswoche, auch transitionale Phase genannt, ist von einer rasanten Entwicklung zu mehr Unabhängigkeit gekennzeichnet. Die Welpen haben allmählich angefangen, auf ihren wackligen Beinen zu stehen und können immer besser laufen, auch wenn sie noch schnell ermüden. Sie rangeln um die besten Plätze bei Danya und spielen sogar schon Dominanzspiele mit den Geschwistern. Ihr Geruchssinn wurde noch feiner. Sie haben angefangen zu bellen, anzuschlagen, zornig zu werden und die Geschwister (noch ohne Zähne) zu beißen, knurren auch schon mal und fangen an, Dinge mit den Pfoten zu berühren. Sie handeln jetzt schon insgesamt etwas bewusster und fangen an, ihre Zunge zu benutzen. Hartnäckig beschweren sie sich bei Danya, wenn der Nachschub an Milch ins Stocken zu geraten scheint. Besonders der rote Rüde hebt sich da hervor.

Die Welpen lernten, sich im Welpenraum zurechtzufinden, sind aber noch zu klein, um einen Unterschied zwischen Fremden und Bekannten zu machen. Wir beginnen sie an so viele Menschen wie möglich zu gewöhnen. Sie haben noch nicht das Gefühl, einem Rudel anzugehören, beginnen mit ihren Geschwistern zu spielen, üben soziale Beziehungen ein, trainieren ihre Muskulatur und ihre Koordination. Sie sind bereits sehr agil, ihre Beinchen sind jetzt viel stärker geworden. Sie können richtig auf allen Vieren laufen und kippen längst nicht mehr so oft um wie zuvor. Obwohl die Augen auf sind, sehen sie noch nicht sehr gut.

Die Zähnchen sind langsam durchgebrochen und sie beginnen ihren Gaumen auch anderweitig als nur zum Nuckeln zu benutzen. Man kann nun Interaktionen untereinander beobachten, sei es, dass sie sich gegenseitig belecken oder beknabbern oder auch schon ein Wackeln mit dem Schwänzchen oder eine erste Spielaufforderung zeigen. Ihre Krallen sind so spitz geworden, dass wir unsere „Krallenschneiderin Vanni“ anheuern und extra aus Wölchingen einfliegen lassen mussten, damit das Gesäuge von Danya nicht so strapaziert wird. Ein Dankeschön an Vanni an dieser Stelle. Über die Vergütung müssen wir noch sprechen.

Nach etwa 2 Wochen haben sie begonnen ihren Urin- und Kotabgang selbst zu steuern. Wir haben deshalb Pipiecken mit Naturboden neben der Schlafecke eingerichtet, denn sie krabbeln vom Liegeplatz jetzt schon bewusst weg, um ihr „Geschäftchen“ zu verrichten. Und so gewöhnen wir sie mit dem abgestochenen Wiesenboden gleich an den richtigen Untergrund zum späteren Lösen.

Nachdem die Welpen im Alter von etwa 14 Tagen ihre Augenlider und 1 Woche später ihre Gehörgänge geöffnet hatten, kam das fast einer zweiten Geburt gleich. Weitere Fenster zu ihrer Welt öffneten sich, die körperlichen Fähigkeiten wuchsen. Zusammen mit der vermehrten Umweltwahrnehmung und den größeren Bewegungsmöglichkeiten sieht man jetzt auch erstmals, dass sich die Welpen miteinander beschäftigen. Vor allem mit der Fortbewegung beginnt für jeden einzelnen Welpen das Erobern seiner eigenen Welt und das wollen wir auch bei diesem Wurf natürlich so optimal wie möglich fördern.

Während in den ersten Lebenstagen die Wärme für die Welpen am wichtigsten war, werden das jetzt mehr und mehr die Wurfgeschwister in Form von Trainingspartner und Spielgefährten. Es sind die ersten Anfänge von Spielverhalten zu beobachten und man kann auch die ersten Kommunikationsversuche beobachten. Sie geben eine ganze Reihe unterschiedlicher Töne von sich und fangen an zu bellen und zu knurren. Die Mäulchen werden nicht nur zum Nuckeln benutzt, sondern auch, um die Wurfgeschwister zu erforschen.

In dieser Zeit müssen wir uns als Züchter noch stärker in das Aufzuchtgeschehen einbringen, ohne dabei die natürlichen Wechselbeziehungen zwischen den Welpen und Danya zu stören. Wir müssen den Welpen möglichst angstfrei ihre Fenster zu dieser Welt öffnen. Sie bekommen weiterhin ihre Streicheleinheiten über den gesamten Körper, denn all das trägt einerseits dazu bei, dass sich das Nervensystem gut entwickelt, und andererseits beginnen sie zu lernen, dass Berührungen normal sind und zum Leben dazu gehören. Hierfür binden wir natürlich auch unsere Besucher mit ein. Schön, dass wir immer viele Helfer/-innen dafür zur Verfügung haben, die uns unterstützen.

Sobald die Augen und Ohren funktionieren, brauchen die Welpen Stimulation aus den Bereichen „Geräusche und Anblicke verarbeiten“. Allerdings dürfen wir sie nicht pausenlos mit Geräuschen, neuen Gegenständen und Berührungen bombardieren, denn Welpen brauchen viel Zeit und Ruhe zum Schlafen. Wenn sie aber wach sind, brauchen sie auch ausreichend Stimulation, damit sich zwischen den Neuronen in den verschiedenen Gehirnbereichen Verbindungen bilden können.

Bei der Geruchsprägung oder auch olfaktorischen Prägung handelt es sich um einen frühen, sehr tief greifenden Lernvorgang, der bestimmten geruchlichen Wahrnehmungen eine besondere Bedeutung zuweist. Wie auch bei anderen prägenden Lerneffekten, entsteht die Vorliebe für einen bestimmten Geruch während einer sensiblen Phase und bleibt anschließend weitgehend stabil (T-Shirts der neuen Welpenbesitzer). Hunde können so beispielsweise auf den Geruch ihrer Art und auf Menschen geprägt werden. Durch geschicktes Arrangieren prägender Lerneffekte können so Geruchsprägungen herbeigeführt werden, die zu außergewöhnlichen Verhaltensleistungen befähigen. Denken wir an Sprengstoff-/Leichen-/ Rauschgiftsuchhunde, Jagdgebrauchshunde etc.

Ein holländischer Forscher behauptet, dass, wenn man Welpen im Alter zw. 7 und 10 Tagen mit menschlichem Unterarmschweiß einreibt, Bindung und Zuneigung an diesen Menschen deutlich verbessert werden. Da dies natürlich in der Praxis kaum durchzuführen ist, haben wir uns für eine andere Lösung entschieden. Wir legen mitgebrachte Geruchsträger unserer Welpeninteressenten, wie z.B. verschwitzte T-Shirts, zu den schlafenden Welpen, so dass die Welpen mit diesem Geruch schon ganz früh konfrontiert werden und ihn abspeichern können. Er wird ihnen vertraut. Verlässt uns der Welpe nach etwa -8 Wochen geben wir ihm diesen Geruchsträger wieder mit und da der jetzt zusätzlich über den Stall-/Rudelgeruch von hier verfügt, nimmt er etwas Vertrautes zu seiner neuen Familie mit. Damit schlagen wir also 2 Fliegen mit einer Klappe.

Unsere Hunde verlassen sich in erster Linie auf ihre Nase. Ähnlich wie wir Menschen unsere Welt vorwiegend in Bildern und Farben wahrnehmen, machen sich die Hunde sozusagen Geruchsbilder von ihrer Umwelt. Was für uns Farben sind, sind für sie die verschiedenen Gerüche. Entscheidend für die Ausprägung der Nasenleistung ist auch das frühe Lernen in Form von Erfahrungen sammeln. Auf manche Gerüche reagiert die Hundenase nicht viel empfindsamer als die menschliche, weil sie für das Tier wenig Bedeutung haben – z.B. auf den Duft von Blumen. Dagegen reagiert sie bei Buttersäure, die im Schweiß enthalten ist, mindestens eine Million Mal besser.

Nach 15 – 20 Tagen hat sich das Gehör entwickelt. Mit ziemlicher Sicherheit können sie verschiedene Töne noch nicht unterscheiden, denn auch das Hörzentrum im Gehirn muss sich erst noch entwickeln. Aber es ist faszinierend, mitzuerleben, wie die Wahrnehmung der Kleinen mehr und mehr zunimmt. Sie hören jetzt schon, wenn wir etwas ungeschickt den Raum betreten und Geräusche verursachen.

Carmen versieht die Welpen nunmehr mit farblich passenden Halsbändern, damit sie sich auch daran schon gewöhnen können. Der braune Rüde erhält jedoch ein graues Halsband, weil wir ein braunes nicht besitzen.

Wir müssen beachten, dass jeder Knall für einen Welpen, der aus der Gehörlosigkeit erwacht, zunächst einmal unheimlich sein muss. In diesem Stadium redet Danya ihre Welpen auch nicht an, sondern stupst sie nur mit ihrer Schnauze an, beleckt sie oder trägt sie notfalls weg.

Sobald sich das Gehör entwickelt und sie ein wenig hören können, fassen wir sie weiterhin häufig an, heben sie hoch, berühren sie und sprechen mit ihnen. Wir spielen ihnen dazu alle möglichen Geräusche vor, vor allem auch von schreienden Kindern, Sirenen, Feuerwerk, Staubsauger und Fön, da die meisten Hunde damit ein Problem haben. Dadurch werden all diese Geräusche in ihrem Unterbewusstsein gespeichert. Dazu eignen sich sogenannte Geräusch CD. Es gibt sogar die Empfehlung, dass man Welpen noch vor dem ersten Lagerverlassen an Schüsse gewöhnen sollte, denn im Wurflager kennen die Welpen noch keine Angst, sie reagieren bestenfalls neugierig auf das neue Geräusch.

Unsere Welpen, die in der Wohnung aufwachsen, hören hier schon alle möglichen Geräusche, vom Klingeln des Telefons über den Staubsauger bis hin zu Werbespots und Fussballübertragungen im Fernsehen. Sie werden auch öfter angefasst und hochgehoben als Welpen aus Zwingeranlagen, lernen mehr verschiedene Bodenoberflächen und mehr Gerüche kennen. Worauf es ankommt, ist, ob sie viele verschiedene Lebenserfahrungen machen oder ob sie den ganzen Tag nur die immer gleichen Dinge sehen und hören.

Sie bekommen einmal das absolute Gehör und können Stimmen oder Tonfolgen noch besser speichern als Gerüche. Selbst feine Unterschiede in der Klanghöhe, die kaum 1/8 des Tones erreichen, können sie auseinanderhalten und sich an die Töne erinnern. Im Niederfrequenzbereich haben sie in etwa die gleiche Hörfähigkeit wie wir. Nur im Hochfrequenzbereich sind sie uns weit überlegen.

Die Erinnerung z.B. an Stimmen ist ausgeprägter als das Gedächtnis für Gerüche. Dadurch wird auch begreiflich, wie wichtig die Stimmlage ist, in der dem Hund Kommandos gegeben werden. Es ist nicht notwendig mit dem Hund zu brüllen. Er versteht uns genauso, wenn wir in normaler Lautstärke sprechen. Jedoch kann es bei „runter vom Sofa“ vorkommen, dass sein Gehör um einiges schlechter ist als das des Menschen.

Der Welpe verlässt jetzt zwischendurch schon mal kurz die Wurfkiste und der Schluckreflex entwickelt sich ganz massiv. Das ist für das Überleben in der Natur sehr wichtig. Wenn sich ein Welpe erschreckt, dann möchte er so schnell als möglich wieder ins Dunkle, in die Wurfkiste oder Wurfhöhle.

Als Züchter muss man darauf achten, dass die Welpen jetzt öfters mit plötzlichen Reizen konfrontiert werden. Milde, wechselnde Reize für die Nase, wie etwa eine Möhre, ein aufgehängtes Handtuch mit Geruch, ein Knochen u.ä. können z.B. die Wurfkiste bereichern.

Ein satter, zufriedener Welpe fällt schon mal halb schlafend von der Zitze ab. Es passiert auch immer wieder mal, dass die säugende Danya aufsteht und einfach geht (Frustrationstraining) und dass manche Welpen sich so festgesaugt haben, dass sie mitgetragen werden und außerhalb der Wurfkiste herunterfallen. Sie kriechen dann verzweifelt schreiend umher und werden von ihrer Mutter jedoch nur beobachtet. Sie hilft nicht. Schließlich kriechen sie zur Wurfkiste zurück. Das erste Stresstraining für einen solchen Welpen.

Soll ein Welpe gesund aufwachsen, muss er auch den kleineren Infektionen ausgesetzt sein, denen Hunde anheimfallen, um schon früh Abwehrstoffe zu entwickeln. Es mangelt natürlich noch an fast jeglicher Lernfähigkeit, die Konzentrationszeit ist sehr kurz.

Auch die Fähigkeit der Fortbewegung macht in dieser Zeit einen gewaltigen Sprung vorwärts. Die Welpen beginnen auf allen 4 Beinen zu laufen. Sie purzeln dabei noch oft um, aber es klappt von Tag zu Tag besser. Anfangs fällt auf, dass sie beim Vorwärtsgehen den Kopf von einer Seite zur anderen pendeln lassen, wie schon in der Neugeborenenphase. Das hört aber bald auf. Sie können rückwärtsgehen, meist sobald sich die Augen öffnen. Beim Saufen können sie nun schon kräftig die Zitzen mit den Vorderpfoten bearbeiten, um den Milchfluss kräftig anzuregen.

Wieder scheint die Natur diese Entwicklung optimal zu fördern. Danya ist jetzt nicht mehr so oft bei den Welpen. Kommt sie dann, legt sie sich nicht immer hin, sondern die Kleinen müssen auch mal die Nuckelstellen finden, wenn sie sitzt oder sie versuchen es sogar, wenn sie steht. Dadurch trainiert sie ihre Kleinen zu immer mehr Körperbeherrschung, wenn sie versuchen, an die Zitzen zu gelangen. Und die Belohnung dafür ist dann leckere Milch. Auch wechselt sie gerne mal die Stellen und Örtlichkeiten, wo sie die Kleinen säugt, z.B. vor oder unter dem Tisch.

Solltet Ihr es jemals ausprobiert haben, wisst Ihr, dass das Auflecken einer Flüssigkeit ohne Hilfsmittel schwieriger ist, als es aussieht. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Welpen erst im Alter von fast drei Wochen den Trick heraushaben. Sie müssen es nämlich durch Nachahmen selbst lernen, die Fähigkeit zum Auflecken ist ihnen nicht angeboren.

Hunde haben eine lange, breite, dünne und sehr bewegliche Zunge. Beim Auflecken einer Flüssigkeit wird mit der Zunge eine Art Schöpfkelle geformt, die durch Hin- und Her bewegen die Flüssigkeit aufnimmt und in den Rachen befördert. Am Anfang ist das eine schmutzige Angelegenheit. Deshalb stellt man die Schüssel am besten auf einen leicht zu reinigenden Untergrund.

Wenn der Welpe Flüssigkeit richtig auflecken kann, ist er im ‚allgemeinen auch soweit, feste Nahrung zu sich zu nehmen, z. B. feines Hackfleisch. Hinzu kommt, dass Welpen in der Natur etwa ab dem 17. Tag herum beginnen, leicht vorverdaute und körperwarme, anfänglich fast breiartige Nahrung, zu fressen, die die Mutter für sie vorwürgt. Sie bohren dafür ihre Nasen in die Mundwinkel der Hündin, um dieses Verhalten bei ihr auszulösen. Füttern wir jedoch selber zu, unterlässt die Hündin gewöhnlich diese instinktive Brutpflegehandlung.

Das nutzen wir aus und lassen unsere Welpeninteresenten und Besucher Hackfleisch aus der Hand füttern. Das in den Händen angewärmte Rinderhackfleisch hat hierbei Menschengeruch angenommen und der Welpe macht unterschiedliche positive Erfahrungen damit. Zum 1. Mal gibt es etwas anderes als Muttermilch und das bekommt er aus der Hand von Menschen. Auch bahnen wir das spätere Futtertreiben an, falls der Welpe in den Hundesport gehen sollte. Es war für alle gut zu erkennen, dass Hunde in erster Linie Fleischfresser sind und darauf konditioniert sind und man konnte gar nicht glauben, dass es zum 1. Mal Hackfleisch gab. Sie wussten sofort, „dass ist etwas für uns“.

Wir haben die Welpen gewogen und dem Gewicht entsprechend die Kleinen zum 1. Mal zusammen mit ihrer Mutter Danya mit dem Entwurmungsmittel „Welpan“ entwurmt. Da es ihnen nicht so schmeckte, haben wir sie mit Hackfleisch positiv bestärkt.

Jetzt beginnt auch die Zeit, wo wir den Wurfraum langsam vergrößern und die Welpen mit unterschiedlichen Gegenständen in der Wurfkiste konfrontieren. Ein Ball, ein Plüschtier o.a. regen die Wahrnehmung an. Ein paar aufgehängte Glöckchen und Rasseln sorgen für Geräusche usw.. Und immer wieder läuft die Geräusch CD ab, mal leiser, mal lauter.

Im Alter von 3 Wochen verlassen Wolfswelpen zum 1. Mal die Wurfhöhle. Die Mutter lockt sie hinaus, indem sie einfach draußen säugt. Wieder orientieren wir uns an der Natur und machen es einfach nach.

Bei tollem Wetter verbringen unsere Welpen ihren ersten Lebenstag im Freien / Garten und erst am Abend geht es wieder zurück in den Wurfraum. Die nächsten Tage werden genauso verlaufen. Und irgendwann werden sie auch draußen übernachten, natürlich zusammen mit Danya und Gandhi und Jaaki als Aufpasser.

Zum Abschluss des Tages füttern wir noch einmal Welpenmilch, lassen sie ihre „Geschäftchen“ auf Naturboden verrichten und verbringen sie danach wieder zurück in ihr gewohntes Wurfzimmer.

Vorher gibt es aber noch eine Schmuserunde – gemeinsames Ruhen als äußerst wichtige Bindungsarbeit steht noch abschließend auf dem Programm. Und vor allem Raycka lässt es sich nicht nehmen, die Welpen zu bemuttern und Danya ist damit einverstanden. Bei Gandhi und Jaaki lässt sie dies jedoch noch nicht zu.

Hilmars Nase scheint einer Zitze zu ähneln.

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