Die Welpen wurden 2 Wochen alt
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Unsere Welpen wurden 2 Wochen alt und nehmen immer mehr am Leben eines Hundes teil. Sie wiegen nunmehr wie folgt: Hündinnen: Gelb 1350 Gramm, Hellgrün 1430 Gramm, Rosa 1150 Gramm; Rüden: Rot 1120 Gramm, Orange 1550 Gramm, Hellblau 1280 Gramm, Dunkelblau 1330 Gramm, Dunkelgrün 1340 Gramm.
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Die Welpen nahmen in den ersten zwei Wochen ihre Umwelt überwiegend durch Berührungs-, Wärme- und Geruchsreize wahr. Ihr Aktionsradius beschränkte sich auf die ein „U“ um sie bildende Mutter Jaaki. Entfernte sich diese versuchten sie umgehend den Körperkontakt wieder herzustellen. Der Suchreflex und der Saugreflex sind übrigens eine erste Form von Jagdinstinkt.
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Das Verhalten der Welpen in der Neugeborenenphase war hauptsächlich durch Reflexe gesteuert. Kreiskriechen ist eine angeborene Strategie, um in den ersten 10-14 Tagen in den Schutz der Mutter zurückzukehren, da sie ja noch blind und taub sind. Dieses Verhalten geht mit dem sog. Pendelsuchverhalten, dem Hin- und Herwippen des Kopfes, einem Suchautomatismus einher.
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Unsere Hunde gehören ja zu den Nesthockern. Sie kommen mit verschlossenen Augen und Ohren zur Welt und sind zunächst voll von der Mutter abhängig. Die Nestwärme erfüllt das Bedürfnis nach Geborgenheit und ermöglicht ihnen frei von unnötigen Ängsten ein ungehemmtes Einleben in seine Welt. Das Fehlen von Nestwärme dagegen führt zu körperlichen und psychischen Belastungssituationen und damit zu Stress. Die natürliche Nestwärme kann dabei weder in ihrer psychischen und sozialen Wirkung noch in ihrer Wärmewirkung künstlich ersetzt werden – auch nicht durch Rotlichtlampen, wie ich bereits eindringlich geschrieben habe. Eine intakte Mutterhündin muss ihren Welpen all das bieten, was ihrem Bedürfnis nach arteigener Nestwärme entspricht. Die Welpen benötigen nur einen trockenen, zugfreien Platz.
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Untersuchungen an Kaninchen und Ratten weisen darauf hin, dass ein Aufenthalt in wärmerer Umgebung kurz nach der Geburt zu langfristigen Veränderungen der Wärmeregulation führen kann. Die Tiere im Experiment wählten später höhere Präferenztemperaturen und zeigten deutlich weniger Kältetoleranz als dies normalerweise der Fall ist, wenn sie unter natürlichen Temperaturbedingungen aufwachsen. Werden Welpen deshalb unter vermenschlichten Bedingungen wie z.B. Rotlichtlampen herangezogen, so sind sie später nur bedingt in der Lage, ihre Körpertemperatur unter natürlichen Bedingungen angepasst zu regulieren. Dadurch kommt es zu unnötigen und prinzipiell vermeidbaren Stressreaktionen.
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Die Übergangsphase, auch transitionale Phase genannt, ist von einer rasanten Entwicklung zu mehr Unabhängigkeit gekennzeichnet. Zwischen 10 und 12 Tagen haben sich die Augen geöffnet, sehen tun sie jedoch erst um den 16./17. Lebenstag herum etwas, trotzdem sind sie noch nicht voll sehfähig, weil die Retina erst mit 6 Wochen voll entwickelt ist.
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Die Welpen öffnen ihre Augen zunächst nur einen Schlitz breit. Im Unterschied zu jungen Katzen neigen Welpen nicht zu verklebten Augen, die zu Bindehautentzündung und später zu ernsten Komplikationen führen können. Wenn sich die Augen geöffnet haben nimmt der Welpe vermehrt mit seiner Umwelt Kontakt auf. Die Art und Weise wie ein Hund seine Umwelt wahrnimmt unterscheidet sich erheblich von der Wahrnehmung des Menschen. Hunde entnehmen ihrer Umwelt optische Signale, die für den Menschen bedeutungslos sind. Sie können deshalb in Erregung auf unklare visuelle Reize in positiver oder negativer Weise reagieren. Das Auge nimmt nicht nur Bilder auf, sondern sendet auch wichtige Signale aus.
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Das Auge muss z.B. von einem Lichtstrahl getroffen werden, damit über die Nervenbahnen diese Information an das Sehzentrum in der Großhirnrinde weitergegeben werden kann. Jetzt erst werden die Zellen mit der Information belegt, wie ein Lichtstrahl aussieht. Über diesen Reiz von außen werden die Zellen aktiviert und für die Zukunft gebrauchsfähig gemacht.
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Die Entwicklung der Sehfähigkeit ist ein schönes Beispiel dafür, wie sehr die Entwicklung des Welpen einerseits vom Wachstum und der Organisation des Nervensystems und andererseits von Umwelteinflüssen gesteuert wird. D.h. also, dass sich ohne die Umwelteinflüsse das Nervensystem nicht entwickeln könnte, und ohne das Nervensystem könnte sich der Welpe nicht entwickeln. Das ist alles eng miteinander verbunden. Würde man die Augen der Welpen weiter geschlossen halten, könnte sich die Sehkraft nicht entwickeln. Wenn ein Auge nach der Geburt 6 Wochen lang künstlich verschlossen wird und sich erst dann öffnen kann, gibt es trotz einer normalen Entwicklung des Auges keine Sehfähigkeit. Dieses Handykap kann auch nicht wieder rückgängig gemacht werden. Die sensible Phase für die Entwicklung der Sehfähigkeit im Gehirn ist unwiederbringlich vorbei.
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In Versuchen wurden gesunden neugeborenen Welpen die Augen zugenäht, so dass über die Augen keine Wahrnehmungen erfolgen konnten. Es zeigt sich, dass die Struktur der Gehirnzellen im Sehzentrum der Großhirnrinde unvollständig blieb. Wir können uns deshalb wohl gut vorstellen, was passiert, wenn die Zellen in den ersten Lebenswochen keine Informationen von außen erhalten. Diese Untersuchungen liegen sicherlich über der Grenze der Erträglichkeit eines Tierfreundes, aber die Ergebnisse sollten wenigstens dazu beitragen, Welpen ab dem Augenblick, in dem sie Sehleistungen erbringen können, auch etwas sehen zu lassen und nicht in den ersten 8 LW im Dunkeln oder Halbdunkeln eines Stalles oder Verschlags aufwachsen zu lassen, wie es bei verschiedenen Hundevermehrern der Fall ist.
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Bei einem Versuch wuchs eine Katzenversuchsgruppe in einer Umgebung auf, in der es nur horizontale Linien gab, bei der anderen Versuchsgruppe nur vertikale Linien, also nur solche, die von oben nach unten verliefen. Die Kätzchen konnten später in einer normalen Umgebung die jeweils fehlenden Linien nicht wahrnehmen. Sie konnten z.B. Tischbeine oder Tischkanten nicht wahrnehmen.
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Es kommt sehr häufig vor, dass Hündinnen schon nach 10 oder 14 Tagen das Wurflager wechseln, wie das auch Wölfinnen gern tun. Das hat sicher viel mit der Gesunderhaltung der Welpen zu tun, da so ein Lager leicht eine Brutstätte für die lästigen Flöhe werden kann und wenn sie den Verdacht haben, dass Feinde ihr Lager entdeckt haben könnten. Jaaki duldet inzwischen sogar, dass Danya auf dem Sofa im Wurfraum in unmittelbarer Nähe zu den Welpen schläft. Gandhi liegt dagegen lieber vor der Zimmertür und scheint die Bewachung des Wurfzimmers übernommen zu haben.
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Der Welpe ist kälte-, wärme-, schmerzempfindlich und kontaktbedürftig, außerdem sind sein Gleichgewichtssinn und die Angst vor Tiefe gut entwickelt, seine Sinne, die später am wichtigsten sind, sind dagegen noch völlig unterentwickelt, bis auf den Geruchssinn. Dadurch sind sie in den ersten Lebenstagen gegen die Umwelt vollkommen abgeschirmt. Die Entwicklung der Sinne ist mit Lernvorgängen verbunden, sie müssen sich somit erst entfalten. Da unsere Kennzeichnung mit Wachsfarbe zu schnell verschwindet legt Carmen den Welpen passende farbige Halsbänder an.
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Hat ein Welpe Wärme und Anlehnung, verhält er sich ganz still. Andernfalls wird die Mutter sogleich aufmerksam und unternimmt alles, um den Welpen zu beruhigen. Ein Laut des Unbehagens löst also Pflegehandlungen der Hündin aus, wie auch der erste Lebensschrei nach der Geburt die erste Kommunikation zwischen Welpen und Hündin herstellt. Unterbleibt dieser, was nicht bedeuten muss, dass der Welpe tot ist, kümmert sich die Hündin um diesen Welpen nicht weiter, sondern wendet sich denen zu, die stimmlich aktiv sind.
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Durch das Streicheln, Hochheben und Herumtragen durch den Züchter und seine Familienangehörigen wird vom l. Tag an eine erste positive Beziehung zum Welpen hergestellt. Dadurch kann das körperliche Wachstum um 10-20% verstärkt und die seelische Entwicklung merklich vorangebracht werden. Denn der Welpe besitzt ein so genanntes taktiles Körpergefühl und einen zunehmend besser arbeitenden Geruchssinn, der schon seit der Geburt aktiv ist.
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Russische Wissenschaftler rieben das Gesäuge einer gebärenden Hündin mit einem Anisgetränkten Wattebausch ein und am nächsten Tag krabbelten die frisch geborenen Welpen bereits diesem hingehaltenen Wattebausch nach.
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Die amerikanischen Verhaltensforscher Scott und Fuller haben in Versuchen neugeborenen Welpen Essigsäure vorgehalten, worauf diese abwehrende Reaktionen zeigten. Sie leckten einen mit Fisch, Fleischsaft oder Milch bestrichenen Glasstab ab, wohingegen sie eine bitter schmeckende Substanz wie Chinin ablehnten.
Dies bedeutet außerdem, dass der Welpe bereits ein Gedächtnis haben muss, in dem er Informationen speichern kann. Der Geruchssinn ist übrigens mit dem limbischen System verbunden, jenem Teil des Gehirns, der für die Gefühle verantwortlich ist.
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Etwas, das hart und kalt ist, interessiert den Welpen nicht, wenn er damit in Berührung kommt. Wenn etwas aber weich und warm ist, geht er sofort ran und ruckt nun mit der Nase von unten nach oben an dieser Fläche. Auf diese Weise schiebt er das Fell der Mutterhündin hoch, und ein ausgeprägter Tastsinn im Lippenbereich lässt ihn erkennen, was eine Zitze ist. Hat er die gefunden, umfasst er sie sofort und schiebt sie so tief es geht in die Mundhöhle, um sie anschließend mit seiner Zunge zu massieren. Das alles kann er von sich aus. Es gibt auch eine angeborene Orientierung. Wenn er das alles erst über Versuch und Irrtum lernen müsste, würde er ja glatt verhungern. Deshalb bohren sich die Welpen auch in den Bart von Hilmar, weil sie zwischen den Barthaaren eine Zitze vermuten.
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Die Hündin selbst reagiert auf dieses angeborene Können sehr genau. Sie erkennt haarscharf, welcher Welpe diese Fähigkeit voll ausgeprägt mit auf die Welt bringt, und welcher hier Mängel zeigt. Daher kann es vorkommen, dass eine instinktsichere Hündin in den ersten 4 Tagen Welpen aussondert, die im Saugverhalten irgendwelche Mängel aufweisen. Alle diese angeborenen Fähigkeiten liegen in den basalen Gehirnteilen. Wenn hier bereits Erbschäden auftreten, ist das so, als würden die Wurzeln einer Pflanze faulen.
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Hundebabys haben kein Geschmacksempfinden, jedoch eine Geruchswahrnehmung und kommen zahnlos zur Welt. Nach 8-10 Tagen brechen die ersten Zähne des Milchgebisses durch, die Schneide- und Fangzähne kommen bis zum Ende der 3. Lebenswoche zum Vorschein, mit 8 Wochen sollte es komplett sein.
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Ein holländischer Forscher behauptet, dass, wenn man Welpen im Alter zw. 7 und 10 Tagen mit menschlichem Unterarmschweiß einreibt, Bindung und Zuneigung an diesen Menschen deutlich verbessert werden. Da dies in der Praxis normalerweise nicht machbar ist, haben wir uns dazu entschieden, die Welpen so früh wie möglich mit Geruchsträgern unserer Welpeninteressenten in Verbindung zu bringen. Verschwitzte T-Shirts legen wir zu den schlafenden Welpen in den Wurfraum, so dass sie diese Gerüche mit als ersten Geruch in ihrem kurzen Leben inhalieren und abspeichern können. Bei der Welpenabgabe nehmen sie diesen Geruchsträger dann als heimischen Stallgeruch mit zu ihrem neuen Lebensort.
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Bei der Geruchsprägung oder auch olfaktorischen Prägung handelt es sich um einen frühen, sehr tief greifenden Lernvorgang, der bestimmten geruchlichen Wahrnehmungen eine besondere Bedeutung zuweist. Wie auch bei anderen prägenden Lerneffekten, entsteht die Vorliebe für einen bestimmten Geruch während einer sensiblen Phase und bleibt anschließend weitgehend stabil.
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Durch geschicktes Arrangieren prägender Lerneffekte können so Geruchsprägungen herbeigeführt werden, die zu außergewöhnlichen Verhaltensleistungen befähigen. Denken wir nicht nur an Euch als spätere Welpenbesitzer sondern auch an Sprengstoff-/Leichen-/ Rauschgiftsuchhunde, Jagdgebrauchshunde etc., die mit dieser Maßnahme schon sehr früh auf gewünschte Gerüche geprägt werden können.
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Nach etwa 2 Wochen kann der Welpe seinen Urin- und Kotabgang selbst steuern. Wir haben deshalb eine Pipiecke mit Naturboden eingerichtet, denn sie krabbeln vom Liegeplatz schon weg, um ihr „Geschäftchen“ zu verrichten, wie wir sehr schön bei diesem Welpen beobachten konnten.
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Die seelische Entwicklung ist in dieser Zeit wichtiger als die körperliche, denn magere, klein gebliebene Welpen holen den körperlichen Rückstand schnell auf, ein seelisches Defizit jedoch hingegen nie. Fehlende Sozialisierungsprozesse wirken sich später wie Hirnverletzungen aus.
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Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Welpen, die nur in den ersten 2 Wochen Kontakt zu einem Menschen hatten, später auf andere Menschen völlig panisch reagiert haben. Nur der Mensch, mit dem sie in den ersten 2 Wochen Kontakt hatten, wurde akzeptiert. Zwar wurde er nicht als Sozialpartner oder als Artgenosse akzeptiert, aber, durch den Geruch, als etwas Bekanntes. Wir bringen sie deshalb mit weiteren Menschen zusammen, zum Beispiel mit unserem Enkel Niklas.
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Vanessa und Sebastian besuchten uns und Vanessa kürzte die Krallen der Welpen, damit sie nicht das Gesäuge von Jaaki zerkratzen, wenn sie um eine Zitze kämpfen und/oder den Milchtritt ausführen.
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Und dann besuchten uns die ersten Welpeninteressenten und bemutterten die Welpen erst ohne Jaaki und dann mit Jaaki, die aufmerksam war, aber die Anwesenheit fremder Menschen in unserer Anwesenheit im Welpenzimmer souverän duldete.
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Natürlich schaute auch Vater Alonso vorbei, um sich davon zu überzeugen, dass seine „Kinder“ gut gedeihen. Souverän überzeugte er die Besucher von seinem tollen Wesen.
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Bei einem gemütlichen Zusammensitzen stärkten wir uns mit feinen Sachen, die zur Entlastung von Carmen von unseren Besuchern mitgebracht wurden. Und dann hieß es schon wieder Abschied nehmen, aber wir freuen uns bereits auf ein Wiedersehen, mit einigen schon in 1 Woche.
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Und nach diesem Foto war auch dieser Zwischenbericht geschrieben und veröffentlicht und Hilmar konnte endlich zu Bett gehen. Es war gegen 01.30 Uhr.
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Ein Gedanke zu „Die Welpen wurden 2 Wochen alt“
Ein ganz besonderes Züchterpaar. Hut ab vor so viel Hingabe und Fürsorge. Toll sind auch die ausführlichen Berichte. Man merkt dass es um die Hunde und nicht ums Geld geht. Weiter so.