Die Welpen wurden 10 Tage alt
In den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt sind unsere Welpen durch Antikörper geschützt, die sie von ihrer Mutter Jaaki über die erste Muttermilch, das sog. Kolostrum, mitbekommen haben. Daher ist es so wichtig, dass sie nach ihrer Geburt sofort die Zitze der Mutter suchen, um sich diese wichtige erste „Mahlzeit“ abzuholen.
Einige Tage lang nach der Geburt liegt die Temperatur einer Mutterhündin noch im Fieberbereich, meist bei 39,2°C, sollte aber 39,5°C nicht übersteigen. Die Körpertemperatur der Welpen fiel bei der Geburt von 36° auf 30° und ist nunmehr auf 37°C angestiegen. Die Atemfrequenz liegt zwischen 15 und 35 /min ohne Atemgeräusch. Sie nehmen täglich 5 – 10 % des Körpergewichtes zu und verdoppeln somit in etwa das Geburtsgewicht nach nunmehr 10 Tagen. Das sieht bei unseren P’lern sehr gut aus.
Sie wiegen im Alter von 10 Lebenstagen wie folgt: Hündinnen: Gelb 1120 Gramm, Hellgrün 1110 Gramm, Rosa 968 Gramm; Rüden: Rot 914 Gramm,Orange 1170 Gramm, Hellblau 1070 Gramm, Dunkelblau 1050 Gramm und Dunkelgrün 1130 Gramm.
Wir machen jedoch immer wieder die Erfahrung, dass es sogenannte Saugwelpen und sog. Fresswelpen gibt. Die eine nehmen mehr beim Trinken zu, die anderen, wenn wir beginnen zuzufüttern.
Eine negative geotaktische Reaktion ist bei unseren Welpen schon in den ersten Tagen nach der Geburt zu beobachten. Werden noch blinde Welpen mit dem Kopf nach unten auf eine schiefe Ebene gelegt, so drehen sie sich mit dem Kopf nach oben. Dieses Orientierungsverhalten kann unter anderem zu einem einfachen Test heran gezogen werden. Läuft die Orientierung in der beschriebenen Weise ab, ist davon auszugehen, dass elementare Funktionen des zentralen Nervensystems in Ordnung sind. Bei unseren P’lern sah das sehr gut aus.
Zwei weitere Reflexe, die man in der Neugeborenenphase auch schön beobachten kann, sind der Beuge- und Streckreflex. Hebt man einen Welpen in den ersten 3 Tagen am Nacken hoch, wird er alle Beinchen anziehen, weil die Muskeln für das Beugen der Gelenke die Überhand haben. Das ändert sich ab dem 4. Tag. Hebt man ihn dann hoch, streckt er sich und seine Beinchen. Jetzt haben die Streckmuskeln die Überhand.
Ab ca. dem 6. Lebenstag versuchen die Welpen sich hochzustemmen. Durch den bereits entwickelten Gleichgewichtssinn sind sie in der Lage, sich wieder auf den Bauch zu drehen, wenn sie mal umkullern sollten, was recht häufig geschieht. Weiter hinten jedoch sind die Nerven und auch die Muskulatur noch nicht sehr entwickelt. Die Hinterbeinchen werden nachgezogen. Erst ca. ab dem achten Lebenstag werden auch sie bewegt.
Die Entwicklung der Großhirnrinde (Neocortex) ist in den ersten Lebenstagen eines Welpen abgeschlossen, da Teilungen der Gehirnzellen nicht mehr erfolgen. Trotzdem ist die Großhirnrinde in den ersten Lebenswochen eines Welpen nicht oder nur sehr eingeschränkt funktionstüchtig. Da in den ersten Lebenstagen Sinnesorgane wie Ohr und Augen noch gar nicht wahrnehmungsfähig sind, ist es auch gar nicht erforderlich. Die Gehirnzellen sind jetzt zwar alle vorhanden, aber sie erhalten noch keine Informationen. Das bedeutet, dass diese Zellen aktiviert werden müssen und dies kann erst erfolgen, wenn die Sinnesorgane wahrnehmungsfähig werden.
Zum Zeitpunkt der Geburt sind nicht alle Nervenbahnen, welche die Informationen zum Großhirn leiten, voll funktionsfähig. Die Nervenbahnen sind zwar wie die Zellen der Großhirnrinde vorhanden, wie diese aber zum Teil noch nicht myelinisiert, da die Ummantelung der Nervenleitungen, die für eine schnelle Reizleitung notwendig ist, noch nicht voll ausgereift ist. Reize von außen werden daher nur sehr langsam zum Großhirn geleitet. Damit wird verständlich, warum Welpen auf äußere Reize häufig so zögernde Reaktionen zeigen.
Umwelteinflüsse während den ersten Lebenswochen bestimmen, wie das Gehirn später arbeiten wird. Wie mittlerweile weitere Forschungsergebnisse belegen, kommt es durch entsprechende Umweltstrukturen zu bleibenden Veränderungen in den betreffenden Gehirnarealen. Die volle Funktion ist erst mit 7 bis 8 LW gegeben. Somit sind Welpen erst in diesem Alter physiologisch voll entwickelt, was aber nichts über die psychische und soziale Entwicklung von ihnen aussagt, denn diese ist an bestimmte genetisch fixierte Zeiten gebunden. In diesen Zeitabschnitten müssen entsprechende Erfahrungen mit den dazu gehörenden Lernerfolgen gemacht worden sein, damit sich die sozialen Beziehungen in einer Lebensgemeinschaft sinnvoll entwickeln können.
Wissenschaftler unterscheiden zwischen zwei Schlafphasen: dem passiven und dem aktiven Schlaf. Während des aktiven Schlafs bewegt man sich, und diese Schlafphase wird mit Träumen in Verbindung gebracht. Man muss sich fragen, durch welche Welten so ein kleiner Kerl in seinen Träumen wandern mag, und welche unvorstellbaren Erlebnisse wohl ein ungeborener Welpe hat. Auch wenn wir nicht in der Lage sind, die Traumwelt des Welpen zu erforschen, so wissen wir doch eines sicher: Der Schlaf ist für das Tier sehr wichtig. Während des Schlafens verbraucht es wenig Energie. Ohne sich zu bewegen oder Energie für die Wahrnehmung der Umwelt aufzuwenden, kann die Nahrung besser zum Wachstum verwertet werden.
Welpen haben aber das Problem, sich auch während des Schlafens warmzuhalten. Beim passiven Schlaf wurde die Körpertemperatur möglicherweise in lebensgefährlichem Maße absinken. Da das Tier noch so klein ist, ist seine Körperoberfläche im Verhältnis zur Körpermasse relativ groß, so dass durch die Haut relativ viel Wärme verlorengeht. Ein Welpe kann nicht zittern, was im Notfall der Erwärmung dient. Aber er fällt rasch in aktiven Schlaf, wobei Atmung und Herzschlag beschleunigt werden. Aktiver Schlaf vermindert das Risiko der Unterkühlung. Einige Wissenschaftler sehen darin die Ursache des aktiven Schlafs. Weil aufgrund erhöhten Stoffwechsels auch das Gehirn angeregt wird, sind Träume eine zwangsläufige, aber doch nur zufällige Nebenerscheinung.
Von Natur aus dient die elterliche Fürsorge dem Ziel des Selbständig werden des Nachwuchses und dessen künftiger Fähigkeit eigener Lebensbewältigung. Das gilt prinzipiell auch für unsere Hunde. Alles Elternverhalten ist keinesfalls nur von Instinkten abhängig und ausschließlich durch genetische Programme festgelegt. Die elterliche Kompetenz hängt vielmehr immer auch von der Qualität der selbst durchlaufenen Kindheit und Jugend ab und die war ja bei unserer Jaaki vor 5 Jahren optimal. Nicht umsonst hatten wir eines Tages beschlossen, nur noch einen Schäferhund zu behalten oder ins Rudel zu holen, der bei uns geboren wurde, denn auch wir haben unsere Erfahrungen mit anderen Züchtern gemacht.
Frühkindliche Betreuungsmängel bei weiblichen Jungtieren führen dazu, dass auch diese später als Erwachsene untaugliche Mütter werden. Damit hängt also der Verlauf der Entwicklung des jungen Hundes entscheidend davon ab, wie gut die Brutpflege der Hündin ist. Zu eurer Beruhigung: Jaaki ist eine ruhige souveräne Mutterhündin, bei der ihre Welpen optimal aufgehoben sind. Wir müssen uns da keine Sorgen machen.
Hat nämlich ein Welpe von Geburt an Einbußen in seinem natürlichen Bedürfnis nach Brutpflege durchlebt, wird er später psychisch weniger belastbar sein. Er ist leichter erregbar, reagiert stärker auf Stress und kann sich emotional weniger gut regeln. Gene, die am frühen und dauerhaften Einstellen der Stressbremse naturgemäß beteiligt sind, wurden durch die mangelhafte Brutfürsorge nicht in die richtigen epigenetischen Schaltstellungen gebracht. Der Welpe wird nicht das Urvertrauen des Versorgt- und Geborgenseins aufbauen können, das er als Fundament braucht, um sein Verhalten ungestört entwickeln zu können. Verketten sich diese schlechten Startbedingungen dann auch noch bei der Welpenabgabe mit ungünstigen Übernahmebedingungen, z.B. die Trennung vom Menschenrudel, sind die Entwicklung eines unsicheren Wesens und andere Probleme vorgezeichnet. Und das macht verantwortungsvollen Züchtern sehr zu schaffen.
Wir merken uns: Die Lernfenster des Hundes werden nur aufgemacht, wenn emotionale Sicherheit gegeben ist. Der Welpe/Hund braucht einen Ort des Vertrauens dazu. Schreckhaftigkeit ist z.B. ein bekanntes Zeichen von fehlender emotionaler Sicherheit.
Interessant auch die Feststellung, dass Welpen einer unruhigen Mutterhündin, die bei einer ruhigen Mutter aufwachsen, tendenziell mehr das Verhalten der Leihmutter zeigen. Bei Mäusestammverpflanzungen zeigte sich, dass die Mäusekinder nicht das Verhalten ihrer genetischen Eltern zeigten, sondern das ihrer Leihmütter.
Amerikanische Untersuchungen am Schäferhund kommen zu einer Erblichkeit des Wesens von 51 %. Somit handelt es sich z.B. bei Nervosität um eine hoch erbliche Eigenschaft. Die Wahl eines nervösen Elterntieres führt mit großer Wahrscheinlichkeit zu vermehrtem Auftreten dieser Eigenschaft bei den Nachkommen.
Wenn die ganze Hundefamilie beieinander liegt nimmt die Hündin sich einen Welpen nach dem anderen vor und putzt ihn. Das dient nicht nur der Reinlichkeit, sondern hat auch eine soziale Funktion. Den Welpen ist es angenehm, und es gibt ihnen allen den gleichen Körpergeruch, an dem sie sich untereinander erkennen können. Dieser Geruch ist das erste Familienband. Es kann passieren, dass Welpen, die unmittelbar nach der Geburt der Mutter fortgenommen wurden, später von der Mutter abgelehnt werden, weil sie falsch riechen.
Für Tiere, die ihre Umgebung hauptsächlich durch den Geruchssinn und weniger mit den Augen oder dem Gehör wahrnehmen, beruht der Familienzusammenhalt sehr stark auf dem Geruch. Die Mutter, die ihre Welpen ständig leckt, fügt dem Eigengeruch der Welpen ihren eigenen Geruch hinzu. Sie erkennt dann ihre Welpen am Geruch. Eine Veränderung in der Fellfarbe würde sie nicht bemerken, doch bei einer Veränderung des Körpergeruchs würde sie sie nicht mehr akzeptieren.
Das Erkennen am Geruch funktioniert nicht nur zwischen Hündin und Welpen. Da wir menschliche Familienmitglieder unsere Kontakte oft genug mit Jaaki pflegen, gibt sie nicht nur den Eigengeruch, sondern auch den von uns weiter. Der Familiengeruch wird dann durch den Kontakt der Welpen auf alle übertragen.
Solche Kontakte innerhalb einer Familie sind recht häufig, denn es kümmern sich ja bald noch Gandhi, Danya und unsere Kleinspitze um die Welpen, wenn Jaaki mal nicht bei den Welpen ist. In der Natur muss sie ja immer wieder auf Nahrungssuche gehen und ihre Welpen notgedrungen alleine lassen. Das muss sie bei uns natürlich nicht, sie bekommt ja ihr Fressen dreimal am Tag. Aber wir nehmen sie jetzt schon mal mit zum Rudelspaziergang, um uns wie so oft an der Natur zu orientieren und ihr etwas Bewegung zu verschaffen.
Bei den Hunden ist diese erweiterte Familie eine soziale Einheit. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass die anderen Hunde des Rudels Interesse für die Welpen zeigen und dieses Verhalten auch von Jaaki ab einer unterschiedlichen Zeitspanne akzeptiert wird. Sie lässt jetzt schon zu, dass Gandhi und Danya sich mit im Welpenzimmer aufhalten und dort sogar schlafen dürfen. Nur den Welpen dürfen sie sich noch nicht nähern.
Die Übertragung des Familiengeruchs bewirkt, dass auch fremde Welpen angenommen und aufgezogen werden können. Überträgt man auf sie den Familiengeruch der Ziehmutter, werden sie problemlos angenommen. Säugt die Hündin, ist es am besten, den fremden Welpen mit reichlich Milch einzureiben. Die Hündin leckt die Milch ab, und wenn alles gut geht, säubert sie den Welpen, wodurch er den Geruch der eigenen Welpen annimmt Man kann den Welpen auch am Bauch der Hündin reiben oder ihn zwischen die anderen Welpen legen, um ihn den Geruch annehmen zu lassen. Der Geruch kann auch mit Hilfe der Decke aus der Wurfkiste, in die man den Welpen wickelt, übertragen werden.
In freier Wildbahn ist das gesamte Revier durch den familientypischen Geruch gekennzeichnet, dessen Intensität zum Zentrum zunimmt. Überall stoßen die Welpen auf Markierungen, die ihnen sagen: „Dieses Gebiet gehört deiner Familie“. Unsere Haushunde zeigen das gleiche Verhalten. Ziehen sie dann mit 8 Lebenswochen in ein neues Zuhause/Gelände um, fehlt am neuen Ort jeglicher gewohnter Familiengeruch. Sie vermissen dadurch jegliche Vertrautheit, was sie eine Zeitlang ängstlich machen kann. Deswegen geben wir Ihnen bei der Abgabe auch einen Geruchsträger mit dem vertrauten Stallgeruch mit.
Bis auf die Geschmacks- bzw. Geruchswahrnehmung, den Gleichgewichtssinn und die Temperatur- und Tastwahrnehmung sind bei den Welpen ja in dieser Zeit keine Sinnesorgane entwickelt. Sie sind taub und blind und daher relativ unempfindlich gegen äußere Einflüsse. Außerdem können sie kaum lernen. Das „kaum“ bezieht sich dabei auf im Alltag beobachtende Verhaltensweisen. In Versuchen wurde nachgewiesen, dass auch ganz junge Hundewelpen schon in der Lage sind, bestimmte Dinge zu lernen. Wir machen deshalb nach wie vor beim täglichen Wiegen unsere 5 Übungen des Super Dog Programms und nehmen dabei gerne Hilfe in Anspruch, so wie die von Conny und Michael, die es nicht länger aushielten und unbedingt den Nachwuchs ihres Alonso sehen wollten.
Stress bedeutet im Grunde nichts anderes als Veränderung, und wenn ein Welpe in einer sich niemals verändernden Umgebung aufgewachsen ist, entwickelt sein Gehirn auch nicht die Fähigkeit, mit Veränderungen umzugehen. Zahlreiche Versuche mit Ratten haben ergeben, dass öde Umgebungen Individuen schaffen, die als Erwachsene nicht mit Stress umgehen können, weil die für Stressbewältigung zuständigen Verknüpfungen in ihrem Gehirn nicht normal entwickelt sind. Rattenjunge, die man ihren Müttern jeden Tag für eine Viertelstunde wegnahm, reagierten weniger auf stressende Ereignisse als diejenigen, mit denen man das nicht gemacht hatte. Dies hing jedoch auch damit zusammen, dass die Mutterratten ihre Babys stets intensiv beleckten, wenn man sie nach dem Wegnehmen wiederbrachte.
Vor vielen Jahren wurden die Affen in einem großen Zoo krank und starben schließlich. Nach langen Untersuchungen fanden Stress-Spezialisten heraus, dass das Immunsystem der Affen wegen fehlendem Stress unterbeansprucht war. Den Tieren fehlten ausreichend körperliche, mentale und emotionale Reize. Ihr Leben lief zu sehr in festgelegten Bahnen und zu langweilig ab. Also baute man einen künstlichen, lebensgroßen Löwen, der immer wieder mal zufällig aus den Büschen auftauchte und zu brüllen begann. Die Affen verzogen sich kreischend auf die sicheren Bäume und dieser künstlich erzeugte Stress sorgte dafür, dass die Affen gesünder waren, länger lebten und dass auch ihr Immunsystem besser gestärkt wurde.
Sowohl Menschen wie Hunde sind also auf ein bestimmtes Maß an Stress angewiesen. Beide brauchen die Herausforderung, um gesund zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Untersuchungen haben gezeigt, dass Tiere, die gänzlich ohne den Stress physischer und emotionaler Reize aufwachsen, weniger graue Gehirnsubstanz ausbilden. Damit war bewiesen, dass fehlender Stress in der Tat ihre Gesundheit und Entwicklung negativ beeinflusste.
Wir möchten, dass die Welpen von Menschen angefasst werden, damit das für sie zu den Dingen gehört, die sie von Anfang an kennen. Wir nehmen die Welpen mit aus diesen Gründen immer wieder in die Hand und streicheln sie. Das gewöhnt die Welpen daran, dass einige Mitglieder des Rudels Menschen sind. Ohne diesen frühen Kontakt kann es den Welpen später schwer oder schwerer fallen, sich in eine Menschenfamilie einzufügen.
Eine gute Übung ist es auch, den Welpen auf unsere nackte Haut zu legen und/oder in schön gewärmten Händen einschlafen zu lassen. Er sollte dazu nicht mehr hungrig sein. Diese Übung kann man sowohl machen, indem man den Welpen auf den Bauch als auch auf den Rücken legt. Es ist später für den erwachsenen Hund sehr sinnvoll, wenn er gelernt hat, in jeder Situation schlafen zu können.
Sie können noch nichts hören und nichts sehen, aber wir beginnen sie langsam an Fussballübertragungen zu gewöhnen, da Hilmar da gerne lautstarke Emotionen zeigt. Jaaki kennt sie schon und genießt das Spiel zwischen Deutschland und Frankreich auf dem Sofa.