Weihnachtsspaziergang mit Jon Koda
Seit über einen Monat ist er nun schon bei uns, da sein Frauchen Iris operiert werden musste und wir haben den Eindruck, er wäre nie weg gewesen – „unser“ Jon Koda von der Schüpfer Hexe. Es kommen alte Erinnerungen zurück, wo wir Jon Koda aus schlechter Haltung in Holland mit Übergewicht zurück holten und an Iris weiter vermittelten, die sein großes Potential erkannte und aus ihm heraus holte.
Schnee hatten wir leider nicht an Weihnachten, aber wenigstens etwas Sonnenschein bei unseren Weihnachtsspaziergängen im Schüpfer Grund.
Ein Zerrspiel gehört zu jedem Rudelspaziergang einfach dazu und am erfolgreichsten/hartnäckigsten sind eigentlich Danya und die „alte“ Gandhi. Aber Jon Koda holt ständig auf und seine Schwester Jaaki hat er schon hinter sich gelassen. Auch beim Hinterherjagen des Balls besiegt er sie nun auch schon mal. Konkurrenz belebt einfach auch die Schnelligkeit. Und die Kleinspitze scheint er richtig vermisst zu haben. Das soll aber nicht heißen, dass Iris ihr Rudel mit einem Kleinspitz verstärken soll.
Und wie man sieht, haben die Hunde vor allem großen Spaß beim Einsatz der Ballschleuder.
Nur unsere hochträchtige Danya hielt sich, untypisch für sie, behutsam und vornehm zurück beim Ballspiel.
Wie früher schauen Koda und seine „Oma“ Gandhi gemeinsam mit Hilmar Fussball. Koda sucht noch immer ständig die Nähe „seiner“ Menschen. Und er kann besser heulen wie die Wölfe aus dem Wildpark Bad Mergentheim, wenn es eine läufige, scheinbar deckfähige Hündin im Rudel gibt und er von ihr getrennt wird. Denn das „Trennen“ scheint er offensichtlich nicht so gewohnt zu sein.