Die Welpen verbrachten noch eine halbe Woche bei uns, bevor wir damit begannen, sie zu Euch -den neuen Besitzern- hinzubringen. Was sie da noch alles erlebten zeigen wir Euch mit den folgenden Bildern:

Besonders freuten wir uns über den Besuch der Diensthundeführerin Natalie, die eine Halbschwester von Danya dienstlich führt, sich aber gerade im Mutterschutz befindet und es sich nicht nehmen ließ, mit ihrem Baby vorbei zu schauen. Interessant, wie die Welpen darauf reagierten, besonders wenn das Baby etwas lautstark wurde.

Weitere Erfahrungen sammeln in unseren Indoor Spielplätzen und im Hundezimmer.

Natürlich machten wir weiterhin unsere Ausflüge an interessante und lehrreiche Örtlichkeiten oder unternahmen einfach nur kleine Spaziergänge, mit und ohne Danya, aber auch mal mit dem gesamten Rudel.

Zu den schwierigsten Örtlichketen zählt für uns die Eisenbahnbrücke zwischen Lauda und Gerlachsheim, die in 8m Höhe über den Fluss Tauber führt und die wir auf Gitterrösten neben den Eisenbahnschienen überqueren müssen, während die Züge vorbeirattern. Zuerst musste sogar noch eine lange Steintreppe überwunden werden. Aber unsere Rinderknochen sorgten für eine positive Stimmung und die Welpen hatten keine Probleme mit dieser großen Herausforderung.

Ein Dankeschön an Martin, der zufällig vorbeikam und mit seinen beiden Hunden natürlich sofort eingebaut wurde als willkommene Ablenkung. Natürlich kam dann gerade in diesem Moment auch schon der nächste Zug.

So – und jetzt geht es wieder zum Auto und wir fahren zurück nach Hause. Die Welpen haben es super gemacht. Wir sind stolz auf sie.

Mit Unterstützung von Vanessa, Sebastian und Sophie konnten wir den Bahnhof in Lauda bei Dunkelheit aufsuchen, erlebten Straßenverkehr, fuhren mit dem Aufzug, bezwangen viele Treppen, liefen durch die Unterführungen, trafen auf fremde Menschen und „überlebten“ ein- und abfahrende Züge.

Entspannung holten sich die Welpen wie schon so oft in unserem Outdoor Spielplatz im Garten.