Dort parkt man uns dann vorsätzlich ein und wir dürfen erst wieder wegfahren, nachdem wir 15 Euro Parkgebühr bezahlt haben. Das Womo neben uns übernachtete bereits dort und musste 30 Euro bezahlen. Hinweisschilder darauf – Fehlanzeige. Das Negativerlebnis in Griechenland. Im Nachhinein hätten wir auf die Polizei bestehen sollen. Allerdings standen wir einfach optimal und so war die Gebühr irgendwie auch gerechtfertigt. Nur die Umstände gefielen uns nicht, bei uns wäre der Tatbestand einer Nötigung erfüllt.
Wir besichtigen ohne die Hunde (verboten) die Akropolis, das Proppyläen, das Odeon des Herodes Attikus, den Zeus Tempel, das Hadrianstor, das Lysikrates-Denkmal, Griechische und Römische Agora usw. und lösen hierfür ein sog. Kombiticket für 15 Euro für übergewichtige Rentner (Hilmar) und 30 Euro für hübsche Frauen (Carmen).
Dann hatte sich Carmen den Besuch der Plaka (Altstadt) wahrlich verdient. Wir schlenderten durch die Gassen und Plätze, besuchten die Läden und Marktstände, probierten einige leckeren Sachen, beobachteten die Menschen und sogen das pulsierende Leben Athens auf.
Wir waren wirklich in Athen und nicht in Venedig und überlegten, ob wir unserem Figuranten/Helfer Gusti diesen pfiffigen Hetzanzug der Marke Greece mitbringen und unsere Einkäufe auch so tragen bzw. transportieren sollen.
Diese Bettler versuchten tatsächlich ihr Geld im Schlaf zu verdienen und zogen schließlich zu einem anderen Bettel-/Schlafplatz weiter. Das kann sich Hilmar auch gut vorstellen und wird demnächst sein Schlaflager bei Carmen vor der LBV Bäckerei in Unterschüpf aufschlagen.
Falls man die Eröffnung einer Werkstatt in Athen in Erwägung ziehen sollte, haben wir extra für Manuel und Sebastian den Markt für Fahrzeugreparaturen gecheckt. Schaut selbst!
Dann wollten wir den Hunden nach ihrem stundenlangen Aufenthalt im Wohnmobil noch einen schönen langen Spaziergang gönnen und verließen Athen in Richtung der Insel Euböa, die ja im letzten Jahr stark von Bränden in Mitleidenschaft gezogen wurde. Über eine Brücke ging es auf die Insel.
Auf einem Gelände, auf dem offensichtlich gerade eine Art Motocross-Strecke entsteht, fanden wir den optimalen Übernachtungs-/Hundeplatz.
Nach Übernachtung und Frühstück legte Carmen noch eine Übungsstunde ein (Arbeitsnachweis für Gusti).
Hitze und ein Fluss bedeutete anhalten und die Hunde im Wasser toben und sich erfrischen lassen.
Tschüss bis zum nächsten Bericht! (Ooh tut das Wasser gut….)
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