Auf der Heimfahrt von der Schweiz trafen wir uns noch beim Hundeplatz des RSV 2000 in Stuttgart-Weilimdorf mit Christine, Thomas und Nayara von der Schüpfer Hexe sowie deren Schwester Nica mit Conny, Ernst und Sven.

Wir nutzten die Chance auch als Generalprobe für die Sichtung bzw. Körung 1 Woche später von Nayara und Jaaki, um den Prüfungsablauf zu trainieren. Nayara und Christine übten für die Jugendsichtung.

Carmen trainierte für die Körung 1. Den verletzten Frank vertrat dabei ein junger sehr talentierter Helfer aus Balingen, den Frank und wir auch in Zukunft gerne beim RSV 2000 sehen würden.

Frank zeigte Sven, wie man mit Nica beuteorientiert spielen sollte und Sven setzte es gleich sehr gut um. Mit Conny wurde deswegen sofort vertraglich unwiderrufbar abgesprochen und notariell beglaubigt, dass es erst dann Abendessen für Sven gibt, wenn er so mit Nica trainiert und gespielt hat, so dass sich beide erst verausgabt haben müssen, bevor es etwas zu essen gibt. Bei Ernst machen wir da mal wegen seiner Knieprobleme eine Ausnahme. Aber die Ballschleuder kann auch er sicherlich betätigen.

Abschließend durften Nayara und Nica zur Belohnung noch miteinander durch die Wiesen beim Hundeplatz toben und dabei ihr Sozialverhalten sowie alle ihre Muskeln, Sehnen und Bänder spielerisch trainieren. Damit waren beide sicherlich ausreichend ausgelastet und müde und somit sehr zufrieden mit ihrem Tag gewesen. Denn ein Deutscher Schäferhund (oder deutscher Beamter) und besonders eine Schüpfer Hexe arbeitet genauso gerne wie er/sie frisst/isst. (so wie es bei Hilmar als Beamter der Fall war und bei Mandy und Felix sicherlich auch der Fall ist – nicht wahr?).

Die Ereignisse haben ja meine Berichte bereits überholt, aber ich musste die Schweiz-Fahrt erst noch mit diesem Beitrag abschließen. Der nächste Bericht hat dann das soeben zu Ende gegangene tolle Sichtungs-/Körungs Wochenende zum Thema, an dem von den 16 vorgestellten Hunden alleine 9 Schüpfer Hexen waren.